Sowohl Auftraggeber als auch Autoren nutzen Texter-Plattformen. Auftraggeber bieten über die Plattformen Aufträge an, während Autoren nach Aufträgen suchen.
Idealerweise finden beide zusammen und es entsteht eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Trotz des großen Angebots an Aufträgen sowie Autoren überwiegt bei den Texter-Plattformen anfänglich oft die Skepsis:
- Ist die jeweilige Texter-Plattform seriös?
- Sind die Preise angemessen?
- Kommunizieren Autor und Kunde auf Augenhöhe?
Um diese und weitere Fragen zu klären, haben wir die besten Texter-Plattformen ausfindig gemacht und vergleichen diese in den folgenden Abschnitten.
Texter-Plattform | Infos für Texter | Infos für Kunden |
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Textbroker.de |
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Content.de |
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Texterjobboerse.de |
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Contentworld.com |
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Lass-andere-schreiben.de |
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Clevertexter.de |
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Fiverr.com |
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Upwork.com |
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Twago.de |
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Textbroker.de
Diese Plattform verspricht qualitativ hochwertige Texte zum Bestpreis und bezeichnet sich selbst als internationalen Marktführer in diesem Bereich. Tausende Autoren sind textbroker.de vertreten und schreiben Texte in verschiedenen Sprachen und Schwierigkeitsgraden.
Für Unternehmer:
Wer ein Business betreibt und keine Zeit für die Autorensuche hat, kann auf Textbroker.de zurückgreifen. Auftraggeber registrieren sich auf der Plattform und erstellen im Anschluss eine Auftragsbeschreibung.
Je präziser diese Beschreibung ausfällt, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass die Autoren den Auftrag in der gewünschten Qualität erbringen. Die Wortanzahl, den Preis und die Qualitätsstufe bestimmt der Auftraggeber selbst.
Nachdem ein Autor den Auftrag bearbeitet hat, prüft der Auftraggeber, ob der Text den Erwartungen entspricht. Es ist möglich, Änderungswünsche mitzuteilen. Sollte der Autor diese nicht umsetzen, so hat der Auftraggeber das Recht, den Artikel endgültig abzulehnen. Die Kommunikation findet stets über die Plattform und ohne direkten Kontakt zum Autor statt.
Falls die unpersönliche Kommunikation ein Problem darstellt, lohnt es sich, sich mit den Textbroker-Alternativen zu befassen.
Für Autoren:
Für Autoren ist die Registrierung bei Textbroker.de kostenlos. Nach der Angabe der Daten erstellt der Autor einen Anmeldetext. Dieser bildet die Grundlage für die Wortpreisbestimmung. Textbroker.de teilt auf Basis der Qualität des Anmeldetextes mit, welcher Qualitätsstufe der Autor zugeordnet wird.
Insgesamt gibt es drei Qualitätsstufen mit einem Mindestverdienst von 1,1 bis 4,5 ct pro Wort. Es ist möglich, die Qualitätsstufe nachträglich zu verbessern. Zur Steigerung der Qualitätsstufe gibt Textbroker.de im Expert Center Informationen.
Nach der Freischaltung haben Texter bei Textbroker.de Zugriff auf Tausende Aufträge. Jeder Autor bestimmt selbst, welche Aufträge er annehmen und bearbeiten möchte. Die Auszahlung des Honorars erfolgt wöchentlich bzw. monatlich.
Content.de
Die Startseite der Texter-Plattform content.de ist in einen Bereich für Texter und in einen Kundenbereich für Auftraggeber aufgeteilt. Für Content.de arbeiten mehr als 6.500 Autoren. Das Leistungsspektrum ist vielfältig und erstreckt sich von SEO-Texten über Webseitentexte bis hin zu Übersetzungen und Copywriting.
Für Unternehmer:
Wer Auftraggeber ist, dem stehen bei Content.de nach der Registrierung mehrere Möglichkeiten zur Auftragsabwicklung offen, wobei zwischen dem Self-Service und Full-Service unterschieden wird. Der Service–Bereich für Auftraggeber ist deutlich umfassender als der für Texter. Das Spektrum an Qualitätsstufen ist umfassend und der höchstmögliche Wortpreis für Autoren liegt bei 5,2 ct.
Im Self-Service stellen Auftraggeber ihre Briefings selbstständig auf Content.de ein und warten auf den fertigen Text. Die nachträgliche Prüfung des Textes ist in einem Korrektorat möglich. Zusätzlich gibt es noch den Full-Service. Hierbei werden Auftraggeber vom Team der Texter-Plattform die ganze Zeit lang betreut. Teil des Full-Service-Pakets sind:
- Beratung
- Unterstützung bei der Briefing-Erstellung
- Qualitätssicherung
Der Full-Service richtet sich vor allem an große Projekte mit mehreren Tausenden Wörtern. Die Inanspruchnahme dieses Services ist besonders sinnvoll, sofern eine langfristige Kooperation zwischen Auftraggeber und Texter-Plattform angestrebt wird.
Für Autoren:
Im Zuge der Registrierung absolvieren Autoren einen kleinen Schreibtest. In dem für den Test vorgegebenen Zeitrahmen müssen die Autoren beweisen, dass sie das Handwerk des Schreibens sicher beherrschen. Im Vergleich zu Textbroker.de gibt es bei Content.de dafür nur einen einzigen Versuch – wer durchfällt, wird von der Texter-Plattform als Autor nicht aufgenommen.
Hat der Autor seinen Schreibtest bestanden, dann muss er nachfolgend einen Mustertext einreichen. Dieser bildet die Grundlage für die Vergütung des Autors. Nachdem der Mustertext erstellt ist, legt der Autor sein Autorenprofil an. Nun hat er Zugriff auf zahlreiche Aufträge, aus denen er die passenden für sich auswählen kann.
Texterjobboerse.de
Texterjobboerse.de bietet Textern und Auftraggebern die Möglichkeit, Inserate kostenlos zu veröffentlichen und kostenlos miteinander zu kommunizieren. Auf der Startseite sind alle Aufträge und Angebote dem Datum nach sortiert aufgelistet. Die Aufträge werden in verschiedenen Kategorien angezeigt. In der Menüleiste lassen sich die Kategorien (z. B. Werbetext, Lektorat) einstellen. Es gibt außerdem eine Suchmaske, um passende Angebote zügig finden zu können.
Für Unternehmer:
Auftraggeber erstellen ein Inserat mit allen Informationen, die potenzielle Autoren wissen sollten. Anschließend warten sie, bis sich ein Texter meldet. Es ist außerdem möglich, zur eigenen Website zu verlinken und den Textern auf diese Weise einen genaueren Eindruck vom Unternehmen und dessen Anforderungen zu bieten.
Die Ersteller der Inserate, sowohl Texter als auch Kunden, kommunizieren bei der ersten Kontaktaufnahme über die Texter-Plattform. Daraufhin ist der Wechsel auf die Mail-Accounts oder der Austausch von Telefonnummern möglich – weder Auftraggeber noch Texter sind in der Kommunikation an die Plattform gebunden.
Neben den kostenfreien Inseraten gibt es sogenannte Highlight-Anzeigen. Es handelt sich hierbei um bezahlte Anzeigen im oberen Bereich der Startseite. Wer seine Chancen auf eine schnelle Kooperation erhöhen möchte, findet in den Highlight-Anzeigen ein geeignetes Instrument dazu.
Für Autoren:
Wer Texter ist, kann seine Dienstleistung per Inserat anbieten. Darin beschreibt der Texter, welche Leistungen er erbringt. Im besten Fall weckt der Texter so das Interesse von Auftraggebern, sodass diese die Dienste des Texters in Anspruch nehmen möchten.
Ebenso wie Auftraggeber haben auch Texter die Chance, durch die Schaltung von kostenpflichtigen Highlight-Anzeigen die eigene Sichtbarkeit zu steigern und Auftraggeber stärker auf sich aufmerksam zu machen.
Die Texter-Plattform bietet Autoren Funktionen, um ein umfassendes Profil anzulegen. Autorenprofile werden ebenfalls auf der Startseite angezeigt. Eventuell helfen ein sympathisches Profilbild sowie eine überzeugende Kurzbeschreibung der eigenen Themenbereiche und Fähigkeiten bei der Kundenakquise.
Contentworld.com
Contentworld.com hat im Vergleich zu den meisten anderen Texter-Plattformen eine große Besonderheit: Der Content wird von den Autoren nicht auf einen bestimmten Auftrag zugeschnitten. Auftraggeber kaufen stattdessen bereits fertige Texte, die Autoren zuvor auf Contentworld.com hochgeladen haben.
Für Unternehmer:
Auftraggeber wählen aus einer großen Datenbank an Texten, die bereits verfasst sind. Das hat zur Folge, dass sie Content kaufen, der nicht auf das Unternehmen und die eigenen Anforderungen zugeschnitten ist. Es kann sich dabei um Texte handeln, die bereits anderswo veröffentlicht worden sind. Die Auswahl an Texten erstreckt sich über diverse Themenbereiche.
Wer als Kunde einzigartigen Content benötigt, kann exklusive Texte ordern. Diese kosten das Zehnfache von dem, was normale Texte kosten, die noch nirgends veröffentlicht worden sind.
Für Autoren:
Contentworld.com ist bestens geeignet für all jene Texter, die ihre eigenen Texte anbieten möchten. Natürlich verdienen die Autoren erst dann Geld, sobald ein Kunde die hochgeladenen Artikel kauft. Wie hoch der Wortpreis ist, hängt von der jeweiligen Kategorie ab. Beispielsweise gehören die Themenbereiche Essen, Garten und Urlaub zu Kategorie 2, welche mit 2,5 ct pro Wort vergütet wird. Die Autorenbewertung spielt bei der Preisbestimmung ebenfalls eine Rolle.
Texter erhalten bei Verkauf nicht 100 % des Preises, sondern lediglich 71,5 % der Umsätze. Außerdem erfolgt die Auszahlung einmal monatlich ab einem Umsatz in Höhe von 25 €.
Lass-andere-schreiben.de
Lass-andere-schreiben.de ist eine Texter-Plattform ohne feste Wortpreise, bei der vor allem wissenschaftliche Arbeiten und Lektorate in Auftrag gegeben werden. Texter sollten nachweislich über Expertise verfügen, um den Zuschlag für Aufträge zu erhalten. Auftraggeber profitieren auf dieser Texter-Plattform vom Zugriff auf einen Autoren-Pool mit großer Expertise.
Für Unternehmer:
Auftraggeber registrieren sich und verfassen ein Briefing. Sobald sich unter dem Briefing Gebote mehrerer Texter-Experten angesammelt haben, wählt der Auftraggeber den passenden Autor aus. Den Kandidaten seiner Wahl kontaktiert der Auftraggeber daraufhin und im Falle einer Einigung beginnt der Autor mit der Auftragsbearbeitung.
Die einzelnen Inserate haben eine Laufzeit von ungefähr vier Wochen. Die sichtbaren Angebote sind also höchstens einen Monat alt. Falls ein Inserat besonders hervorgehoben werden soll, lässt sich das gegen eine Zahlung von 14,99 € einrichten.
Auf Lass-andere-schreiben.de werden häufig wissenschaftliche Textaufträge vergeben. Allerdings weist das Team der Texter-Plattform ausdrücklich darauf hin, dass es nicht gestattet ist, Prüfungsleistungen wie Hausarbeiten zu inserieren.
Lass-andere-schreiben.de wirbt mit einer kostenlosen Plagiatsprüfung. Wer als Auftraggeber einen erstellten Artikel auf Plagiate überprüfen lassen möchte, erhält binnen weniger Stunden eine fertige Plagiatsprüfung.
Für Autoren:
Texter registrieren sich und müssen Qualifikationen nachweisen können, denn bei Lass-andere-schreiben.de arbeiten nur Experten. Für den Nachweis der Fähigkeiten eignen sich Universitätsabschlüsse und Empfehlungen. Sobald die Registrierung vollzogen ist und die Qualifikationsnachweise erbracht sind, ist die Erstellung eines Profils der nächste Schritt.
Mit dem erstellten Profil ist es möglich, die angebotenen Aufträge zu sichten. Findet der Autor einen Auftrag interessant und möchte diesen annehmen, so gibt er ein Gebot mit der angestrebten Vergütung ab. Zu beachten ist bei der Festlegung des Gebots: 20 % der Vergütung müssen an Lass-andere-schreiben.de abgeführt werden.
Clevertexter.de
Die Texter-Plattform clevertexter.de wirbt mit Transparenz, Fairness und einer einfachen Bedienung auf der Website. Auftraggeber und Autoren sollen bei diesem Dienst unkompliziert miteinander in Kontakt treten können.
Für Unternehmer:
Auftraggeber registrieren sich zunächst. Bei Auftragsvergabe legen sie genau fest, welche Art von Text (z. B. Blogbeitrag) mit welcher Wortanzahl sie haben möchten. Dabei erstellen sie ein Briefing. Nachdem das Briefing inklusive Vergütung, Deadline und sonstigen Informationen übergeben worden ist, wartet der Auftraggeber auf das Ergebnis.
Ein sorgfältiges Briefing ist bei Clevertexter.de mehr als bei vielen anderen Texter-Plattformen zu beachten, denn es gibt nur eine einzige kostenlose Korrekturschleife. Nach der Zusammenarbeit ist es sinnvoll, eine Bewertung an den Texter abzugeben, damit dieser weiß, ob die Qualität seiner Texte zufriedenstellend ist oder nicht.
Für Autoren:
Wer auf Clevertexter.de seine Dienste als Texter anbieten möchte, registriert sich und legt ein Profil an. Darin gibt der Texter seine Themenschwerpunkte an und belegt seine Kompetenzen durch Textbeispiele.
Für diese ersten Schritte auf der Texter-Plattform gibt es sofort eine 5-Sterne-Bewertung. Alle nachfolgenden Bewertungen durch Kunden fließen in die Gesamtbewertung mit ein.
Nach der Freischaltung durch das Team der Texter-Plattform haben Texter die Option, Aufträge anzunehmen. Es gibt offene und direkte Aufträge. Bei offenen Aufträgen wählt das System den Texter aus, direkte Aufträge werden vom Kunden an einen bestimmten Autor zugestellt.
Fiverr.com
Bei fiverr.com handelt es sich um keine reine Texter-Plattform, sondern um eine internationale Jobbörse für Projekte aller Art. Webdesigner, Fotografen, Texter und diverse andere Freelancer aus verschiedenen Branchen und Ländern bieten hier ihre Leistungen an.
Für Unternehmer:
Auftraggeber finden auf Fiverr.com Freelancer mit vielfältigen Fähigkeiten und können alle möglichen Arbeiten auslagern: vom neuen Werbefilm bis zum kompletten Relaunch der Website.
Nach der Registrierung suchen Auftraggeber nach dem richtigen Dienstleister, indem sie die Suchoptionen nutzen. Danach wählen sie den passenden Freelancer aus. Preise, Referenzen und Fotos in Form eines Gigs (das ist eine Art Profil des Dienstleisters) helfen dabei, einen geeigneten Freelancer ausfindig zu machen.
Sobald sich der Auftraggeber für einen Dienstleister entschieden hat, nimmt er Kontakt zu diesem auf und erteilt den Auftrag. Nun wartet der Auftraggeber darauf, bis das Ergebnis geliefert wird.
Für Autoren:
Wer seine Dienste auf Fiverr.com anbieten möchte, muss sich zunächst kostenlos registrieren. Danach bastelt sich der Freelancer den sogenannten Gig – eine Art Profil mit allem, was potenzielle Kunden über den Freelancer wissen sollten (z. B. Preisvorstellungen, Bewertungen).
Nach der Erstellung des Gigs wartet der Freelancer darauf, bis passende Aufträge eintrudeln. Fiverr.com berechnet übrigens 20 % Provision auf die Umsätze des Freelancers. Während der Bearbeitung der Aufträge steht der Freelancer in direktem Kontakt zum Auftraggeber.
Insbesondere für Texter und Freelancer, die Interesse an einem internationalen Kundenstamm haben, lohnt sich die Nutzung dieser Texter-Plattform. Fiverr.com bietet außerdem einen Community-Bereich und die Erstellung von Businessplänen an.
Upwork.com
Ähnlich der Plattform Fiverr.com, liegt auch mit upwork.com keine reine Texter-Plattform vor. Bei Upwork.com finden sich Freelancer aus diversen Bereichen wie z. B. Grafikdesign, Marketing und Übersetzung. Die Website des Anbieters ist englischsprachig.
Für Unternehmer:
Auftraggeber nehmen eine Registrierung vor. Dann können sie ihre Aufträge entweder an einzelne Freelancer vergeben oder Team anheuern. Letzteres ist vor allem bei Großprojekten, für die Dienstleister mit mehreren Kompetenzen erforderlich sind, sinnvoll.
Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen umfassenden Service in Anspruch zu nehmen, der bei der Planung und Umsetzung der Projekte zur Verfügung steht.
Für Autoren:
Freelancer legen nach der kostenlosen Registrierung ein Profil an. Dieses gibt Aufschluss über den Stundensatz, die Qualifikationen und das Leistungsspektrum des Freelancers. Bewertungen, bisherige Arbeitsstunden und die Anzahl der Projekte verschaffen den Kunden weitere Informationen über die Qualität der Arbeit. Um stärker auf sich aufmerksam zu machen, können Freelancer ein kurzes Vorstellungsvideo veröffentlichen.
Mit dem eigenen Profil in der Tasche haben es Freelancer leichter, sich um Jobs zu bewerben. Es ist außerdem möglich, das Upwork-Team bei der Kundenakquirierung um Unterstützung zu bitten. Das Team von Upwork.com arbeitet einem Personalvermittler ähnlich und greift dem Freelancer bei der Suche nach dem passenden Projekt unter die Arme.
Freelancer bestimmen ihre Bezahlung eigenständig. Sie können zum Festpreis oder auf Basis eines Stundensatzes arbeiten. Upwork.com verlangt dabei Service-Gebühren, die an die Höhe der Umsätze gekoppelt sind. Sie bewegen sich zwischen 5 % und 20 % des Umsatzes, den ein Freelancer erzielt.
Twago.de
Twago.de ist ein internationales Unternehmen. Wer sich hier anmeldet, hat die Perspektive, mit Auftraggebern und Freelancern aus elf verschiedenen Ländern zusammenzuarbeiten. Es handelt sich um eine Plattform, auf der sich neben Textern außerdem Programmierer, Designer, Entwickler und Co finden. Auch Agenturen sind auf Twago.de richtig aufgehoben, denn sie können sich hier auf verschiedene Aufträge bewerben. Gleich auf der Startseite sind die Anzahl der Projekte und das Projektvolumen ausgeschrieben. Bereits bei einem ersten Blick auf die Startseite gewinnt man eine Vorstellung davon, was einen auf Twago.de erwartet.
Für Unternehmer:
Auftraggeber registrieren sich und können von nun an Aufträge vergeben. Sie geben bei der Auftragsvergabe vor, welches Budget sie bereitstellen, wann Abgabetermin ist und ob bzw. wie der Freelancer mit den Mitarbeitern des Auftraggebers zusammenarbeiten soll.
Nachdem sich einige Freelancer auf das Projekt beworben haben, kann sich der Auftraggeber für den passenden Dienstleister entscheiden. Die Chat-Funktion hilft dabei, im Gespräch mit dem Freelancer letzte Unklarheiten zu beseitigen.
Sofern alles geklärt ist, beginnt der Freelancer mit der Bearbeitung. Falls dem Auftraggeber noch etwas einfallen sollte oder sich Änderungen beim Auftrag ergeben, kann der Auftraggeber dies sofort mit dem Texter abklären.
Für Autoren:
Wer als Texter arbeiten möchte, muss sich zunächst registrieren. Anschließend kann die Suche nach geeigneten Aufträgen beginnen.
Sobald der Texter ein passendes Projekt gefunden hat, startet der Bewerbungsprozess. Der Texter erstellt ein Anschreiben und teilt dem Auftraggeber mit, zu welchem Honorar er den Auftrag umsetzen möchte. Referenzen und ein ehrliches Interesse am Projekt helfen dabei, für den jeweiligen Auftrag den Zuschlag zu bekommen.
Empfehlung: Content-Erfolg als Alternative!
Die Vorgehensweise bei den Texter-Plattformen ist zu kompliziert, unpersönlich oder in anderer Hinsicht problematisch? Wer ohne aufwändige Registrierungen, Service-Gebühren und langwierige Auswahlverfahren Texter finden möchte, schaut am besten bei unserer Textagentur Content-Erfolg vorbei!
Für Auftraggeber:
Wir sorgen dafür, dass der Auftrag gemäß den individuellen Wünschen des Auftraggebers umgesetzt wird und ermitteln dafür den passenden Texter aus unserem Experten-Pool. Alles, was wir von Auftraggebern benötigen, ist die Übersendung eines Briefings. Anschließend kümmern wir uns um den Rest.
Natürlich steht Auftraggebern während der gesamten Kooperation ein persönlicher Ansprechpartner zur Seite. Am Ende erhalten Auftraggeber einen hochqualitativen Text, der genau den Vorgaben entspricht. Solange keine Zufriedenheit besteht, müssen Auftraggeber nichts bezahlen und der Text befindet sich in der Korrekturschleife.
Für Autoren:
Textern, die in unser Team kommen, bleiben Gebühren, Anmeldeprozeduren und Auftragsbewerbungen erspart. Gemeinsam mit dem Texter finden wir schnell heraus, welcher Wortpreis den aktuellen Fähigkeiten gerecht wird. Außerdem erhalten Texter nur Aufträge, die zu den angegebenen Themenbereichen passen.
Falls mal keine Kapazitäten frei sind oder ein Auftrag nicht gefällt, ist eine Absage absolut kein Problem. Wir kommunizieren auf Augenhöhe und erklären alles, was Texter wissen möchten.
Außerdem kann jeder Texter seinen Wortpreis stetig verbessern. Unser Onboarding-Programm ist dafür die beste Anlaufstelle. Bei Content-Erfolg warten also beste Verdienst- und Aufstiegschancen auf Texter!
Fazit: Texter-Plattformen im Vergleich
Die Möglichkeiten für Texter und Auftraggeber sind riesig. Die verschiedenen Texter-Plattformen bieten Dienstleistern die Chance, Projekte zu finden, die den eigenen Qualifikationen entsprechen. Kunden können ihre Aufträge schnell inserieren und erhalten bei Bedarf Support durch das jeweilige Unternehmen.
Texter-Plattformen:
Textbroker.de, Content.de, Contentworld.com, Clevertexter.de, Lass-andere-schreiben.de und Texterjobboerse.de sind reine Texter-Plattformen. Hier finden sich Aufträge, die sich ausschließlich an Autoren richten.
Die Vergütungsmodelle auf den Texter-Plattformen sind sehr unterschiedlich. Während bei Textbroker.de, Contentworld.com und Content.de feste Wortpreise gelten, legen Auftraggeber und Texter ihre Preise bei Texterjobboerse.de und Lass-andere-schreiben.de selbstständig fest. Clevertexter.de berechnet die Wortpreise anhand der gewünschten Textart, Bewertung des Autors und Wortanzahl.
Allgemeine Freelancer-Portale:
Fiverr.com, Upwork.com und Twago.de sind keine reinen Texter-Plattformen. In internationalem Flair können Dienstleister aus den Bereichen Programmierung, Webdesign, Übersetzung und weiteren Leistungen nach geeigneten Projekten Ausschau halten.
Auftraggeber aus aller Welt können ihre Aufträge an einzelne Freelancer vergeben und bei Bedarf eigene Teams zusammenstellen. Dadurch ergibt sich die einmalige Möglichkeit, Kompetenzen aus verschiedenen Branchen und Nationen zu bündeln. Die allgemeinen Freelancer-Portale bieten verschiedene Services an, um die Projektabwicklung bestmöglich zu begleiten.
Content-Erfolg:
Für Auftraggeber und Texter, die sich ausschließlich mit der Vergabe von Aufträgen bzw. der Erstellung von Texten beschäftigen möchten, ist Content-Erfolg die passende Alternative zu den Texter-Plattformen.
Auftraggeber reichen ihr Briefing ein und müssen sich nicht weiter um die Auftragsabwicklung kümmern. Autoren erhalten passende Aufträge schnell und unkompliziert. Langwierige Registrierungsverfahren und Gebühren, wie es bei Texter-Plattformen größtenteils der Fall ist, gibt es bei Content-Erfolg nicht.