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Newsletter schreiben: In 3 Schritten zum Erfolg


Texterin schreibt einen hochwertigen Newsletter am Laptop

Zielorientiert, exklusiv und überzeugend: Newsletter sind auch in der heutigen Zeit noch das ideale Instrument, um neue Kunden zu gewinnen, bestehende Kunden zu binden und deinen Umsatz langfristig zu steigern.

Unabhängig davon, was mit Klickpreisen oder Social Media Algorithmen passiert:

Deine E-Mail-Liste kann jederzeit angeschrieben werden.

Schritt 1: Newsletter-Schreibtipps, die du beachten solltest

Je besser du deine Zielgruppe kennst und je besser der Newsletter diese Zielgruppe anspricht, desto besser stehen die Chancen, dass dein Newsletter geöffnet und gelesen wird.

Wichtige Infos zuerst

Die Aufmerksamkeitsspanne der Kunden ist kurz. Sie wird in den nächsten Jahren aufgrund des zunehmenden Informationsüberflusses im Internet mutmaßlich noch kürzer werden. Deshalb solltest du besonders wichtige Informationen, wie zum Beispiel Top-Angebote, so platzieren, dass sie sofort sichtbar sind. Ein Call-to-Action-Button ist in diesem Zusammenhang eine sinnvolle Maßnahme.

Fokussiere dich bei alledem auf einen Zweck, zu dem du den Newsletter verwenden möchtest (zum Beispiel ein neues Produkt vorstellen oder eine Sonderaktion bewerben).

Auf strukturierten Aufbau achten

Erst wenn du genau weißt, was dein Ziel mit dem Newsletter ist, kannst du die Struktur erarbeiten. Leicht verständliche Textblöcke helfen deinen Kunden dabei, sich im Newsletter zurechtzufinden.

Führe immer entlang der Grundlagen ins Thema ein, behandle dann einzelne Aspekte des Hauptthemas und zeige im Schlussteil des Newsletters den Kunden dein Produkt bzw. dein Angebot als Lösung auf.

Neugier wecken

Um die Aufmerksamkeit deiner Kundschaft zu erregen, setze auf spannende Themen, die Neugier auslösen. Verwende im Preheader-Text Emojis und kreative Formulierungen, um eine persönliche Note hinzuzufügen und die Öffnungsrate zu steigern.

Knackige Calls-to-Action

Sprich deine Kunden aktiv an. Überzeuge sie mit dynamischen und kurzen Sätzen, die das Potenzial haben, eine sofortige Handlung auszulösen.

Platziere Call-to-Action-Buttons (CTAs) strategisch, um die Handlungsaufforderung zu verstärken. Überlege dir, an welcher Stelle im Newsletter das Auge deines Lesers natürlich verweilt und nutze diese Stellen für deine CTAs. Aus einem Newsletter-Abonnenten wird so in Sekundenschnelle ein Kunde.

Exklusivität wahren

Ein Newsletter dient dazu, besondere Informationen und einzigartige Angebote zu teilen. Darum solltest du deinen Kunden vermitteln, dass nur sie Zugang zu diesen exklusiven Inhalten haben. Die „ganz normalen“ Informationen, die auf deiner Website und in den Social-Media-Kanälen zu finden sind, haben in deinem Newsletter nichts zu suchen.

Fakten statt Phrasen

Wenn du im Newsletter prägnant schreibst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass deine Kunden die von dir gewünschte Handlung ausführen. Aus diesem Grund gilt:

Je konkreter deine Fakten und je aufschlussreicher deine Argumente sind, desto größer ist die Klickrate.

Arbeite dafür mit Zahlen, Prozentangaben und gesicherten Informationen, um deine Kunden zu überzeugen.

Modalverben und Substantivierungen

In deiner Kommunikation kannst du Modalverben wie „können“ oder „dürfen“ nutzen, um eine freundliche Tonalität zu bewahren. Substantivierungen sollten jedoch sparsam verwendet werden, um den Lesefluss nicht zu stören.

Passende Tonalität

Du kennst deine Zielgruppe und weißt, wie du sie ansprechen musst. Wenn du deine Kunden dort abholst, wo sie sind, wird sich das positiv auf den Erfolg deines Newsletters auswirken. Um die richtige Tonalität treffen zu können, bedarf es etwas Übung, Recherche und langjähriger Erfahrung in der Textverfassung.

Nutze Fachbegriffe und Fachwörter gezielt, um deine Expertise zu demonstrieren. Gleichzeitig solltest du darauf achten, deine Leser nicht mit zu vielen Fremdwörtern zu überfordern.

Kurze Zusammenfassung:

Beim Newsletter schreiben solltest du auf verständliche Formulierungen, kurze Sätze und eine gute Strukturierung achten. Stell einen persönlichen Bezug zu deinen Kunden her und vermittle den Eindruck von Exklusivität. Je überzeugender deine Inhalte sind (zum Beispiel durch Fakten), desto leichter wird es deinen Kunden fallen, den Call-to-Action-Button anzuklicken.

Schritt 2: Newsletter schreiben mit den richtigen Bestandteilen

Jeder Newsletter besteht aus individuellen Bausteinen. Damit du dich von der Konkurrenz abhebst und deine Kunden überzeugst, gestaltest du die einzelnen Bestandteile im Optimalfall so einzigartig wie möglich.

Ein Tipp vorweg: Deine Kunden mögen Beständigkeit. Damit du mit einem einheitlichen Layout punktest, solltest du dir beim Newsletter schreiben für sämtliche Newsletter eine Vorlage erstellen. Sie sorgt dafür, dass regelmäßige Leser sich in deinen E-Mails auf Anhieb zurechtfinden.

Kreativer Titel

Angesichts der Fülle an E-Mails, die beim Großteil deiner Kunden im Postfach ankommt, muss dein Newsletter herausstechen. Dafür ist die Betreffzeile ein hilfreicher Newsletter-Bestandteil.

Eine Länge von 50 Zeichen für die Betreffzeile solltest du nicht überschreiten. Du punktest, indem du deine Kunden schon im Betreff persönlich ansprichst, das Wichtigste an den Anfang stellst und mit Sonderzeichen arbeitest. Achte darauf, dass der Titel nicht zu werblich und aufdringlich daherkommt, denn sonst landet er wahrscheinlich im Spam-Ordner.

Übrigens: Die beste Betreffzeile nützt nichts, wenn dein Absendername unseriös klingt. Achte darauf, dass deine Kunden sofort wissen, wer ihnen die E-Mail geschickt hat, und dass du vertrauenswürdig bist.

Knackige Überschrift

Überschriften dienen dazu, deinen Kunden einen ersten Eindruck vom Content zu vermitteln und an den Betreff anzuknüpfen. Verwende kurze Überschriften, die deine Kunden sofort abholen.

Falls du es nicht schaffst, alles Wichtige in eine Überschrift zu packen, dann füge zusätzlich eine Unterüberschrift ein. Außerdem sollte sich die Überschrift vom Rest des Newsletters abheben. Dafür eignet sich eine spezielle Schriftart oder Schriftfarbe.

Pre-Header-Text

Einige E-Mail-Programme zeigen nicht nur den Absender und den Betreff an, sondern auch einen sogenannten Pre-Header-Text. Du kannst den Pre-Header-Text als Erweiterung zur Betreffzeile betrachten. Er ermöglicht deinen Kunden, sich ein noch genaueres Bild vom Inhalt deines Newsletters zu verschaffen und anschließend zu entscheiden, ob sie ihn öffnen wollen oder nicht.

Nutze dieses Element, um sie zu überzeugen, indem du sie persönlich ansprichst. Du solltest den Pre-Header-Text auf 35 Zeichen begrenzen.

Überzeugender Header

Haben deine Kunden erstmal deine E-Mail geöffnet, sollten sie sofort von einem überzeugenden Header überrascht werden. Beim Newsletter schreiben ist zu beachten, dass das erste sichtbare Element zum Weiterlesen animiert.

Ein spannendes (und hochauflösendes) Bild, ein seriös wirkendes Firmenlogo und deine Markenbotschaft schaffen sofort eine Verbindung zu deinen Kunden. Außerdem ist der Header nützlich, um eine kleine Menü- bzw. Navigationsleiste zu integrieren.

Teaser

Absendername, Betreffzeile, Pre-Header-Text und die Überschrift lassen erahnen, was deine Kunden im Newsletter erwartet. Der Teaser ist die letzte Möglichkeit, um dein Hauptanliegen nochmals zu verdeutlichen, bevor der Hauptteil beginnt. Nutze diese 100 Zeichen, um den Content kurz zusammenzufassen.

Hauptteil: Textblöcke, multimediale Elemente und Buttons

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Dein Newsletter ist optimalerweise in verschiedene Textblöcke unterteilt, die alle einen bestimmten Themenbereich abdecken. Fokussiere dich auf das Wesentliche und arbeite mit Buttons, die deine Kunden zu weiterführenden Informationen leiten. Den Text innerhalb deines Newsletters begrenzt du im Idealfall auf maximal 300 Wörter.

Je übersichtlicher dein Newsletter aufgebaut ist, desto leichter fällt es deinen Kunden, ihn zu lesen.

Nutze hauptsächlich einen weißen Hintergrund und verschiedene Formulierungen im Hauptteil. Binde außerdem Bilder, Grafiken und Videos ein. Diese Elemente wirken auflockernd und sorgen für eine gute Lesbarkeit.

Natürlich solltest du immer das Ziel deines Newsletters im Blick behalten und ihn entsprechend gestalten. Du darfst nicht vergessen, einen Call-to-Action-Button zu deinem Top-Angebot einzubinden.

Footer des Newsletters

Das Ende deiner E-Mail hebst du, ähnlich wie den Header, grafisch vom Hauptteil ab. In diesem Bereich sind einige Inhalte Pflicht, die du nicht vergessen darfst. Dazu gehören dein Impressum, eine Möglichkeit zum Abmelden vom Newsletter und ein Link zur Datenschutzerklärung.

Den Footer kannst du zudem nutzen, um auf deine Social-Media-Kanäle zu verweisen und einen Kontaktlink einzubauen.

Kurze Zusammenfassung:

Ein Newsletter besteht aus mindestens 7 verschiedenen Elementen. Je besser sie aufeinander abgestimmt sind, desto höher ist die Lesebereitschaft. Ein übersichtliches Layout, verschiedene Textbausteine, Buttons und grafische Elemente sorgen dafür, dass das Ziel des Newsletters (zum Beispiel ein Produktkauf) unterstützt wird.

Newsletter-Beispiel

Anhand des nachfolgenden Beispiels ist zu erkennen, was du beim Newsletter schreiben beachten solltest, wenn du beispielsweise über neue Beiträge in deinem Blog informieren möchtest: Der Header und der Footer heben sich grafisch vom Rest ab. Im Header gibt es einen Call-to-Action-Button, der unter dem Teaser platziert ist.

Insgesamt setzt sich das Beispiel aus 3 Textbausteinen zusammen. In jedem dieser Bausteine ist eine Verlinkung eingebaut, die jeweilige Aussage wird durch ein Bild verstärkt. Das Layout und die vielen weißen Flächen wirken sich positiv auf die Lesbarkeit aus. Innerhalb eines Augenblicks haben die Kunden den Newsletter komplett erfasst.

Beispiel eines Newsletter-Aufbaus

Vergiss nicht: Beim Newsletter geht es keinesfalls um Vollständigkeit. Er dient lediglich dazu, auf Sonderaktionen und Neuigkeiten aufmerksam zu machen und auf weiterführende Informationen (zum Beispiel Blogbeiträge oder Social-Media-Posts) zu verlinken.

Schritt 3: Keine Zeit? Newsletter schreiben lassen!

„Wie fängt man eine E-Mail an?“

Wenn du schon bei dieser Frage ins Straucheln gerätst und dein Zeitplan dir keine Minute zum Nachdenken lässt, dann hol dir Unterstützung!Schlechte Newsletter vergraulen im schlimmsten Fall deine Bestandskunden und gefährden die Reputation deines Unternehmens.

Diese Probleme sind vorprogrammiert, wenn du deinen Kunden 08/15-Newsletter schickst:

  • Deine Betreffzeile wird höchstens mittelmäßig ausfallen. Das ist keine gute Voraussetzung dafür, dass deine E-Mail überhaupt wahrgenommen wird.
  • Deine Textbausteine wirken fade, und deine Kunden haben den Eindruck, dass sie das irgendwo schon einmal gelesen haben.
  • Ein vollgepacktes und undurchdachtes Layout führt dazu, dass deine Kunden sich in der E-Mail nicht zurechtfinden und sie schnellstens wieder schließen.
  • Call-to-Action-Buttons sind ungünstig platziert, wirken aufdringlich und werden nicht angeklickt. Das Ziel deines Newsletters wird verfehlt.
  • Kunden melden sich ab und hinterlassen zusätzlich eine schlechte Bewertung. Dein mühsam aufgebautes Image ist dahin.

Das willst du vermeiden? Dann überlass das Newsletter schreiben besser einer Copywriting Agentur!

Warum sind Newsletter überhaupt wichtig?

Beim Unternehmenswachstum spielt die Neukundengewinnung eine zentrale Rolle. Kreative Newsletter-Texte eignen sich hervorragend, um persönlichen Kontakt zu deiner Zielgruppe aufzubauen und ihre Kaufbereitschaft zu erhöhen.

Dies ist insbesondere unter dem Blickpunkt wichtig, dass nicht nur Neukunden an Informationen zu deinem Unternehmen interessiert sind. Auch Bestandskunden möchten über Angebote, Rabatte und/oder Neuigkeiten regelmäßig auf dem Laufenden gehalten werden.

Ein Vorteil des Newsletter-Marketings besteht darin, dass Newsletter nicht von Social Media oder einer Webseite abhängig sind. Denn sie landen direkt im Postfach deiner Kunden. Auch bei kleiner Reichweite kannst du auf diese Weise überdurchschnittliche Konversionsraten erzielen.

Hinweis: Viele deiner Kunden rufen den Newsletter über ihr Smartphone oder den Tablet-Computer auf. Behalte das im Hinterkopf, wenn du deinen Newsletter schreibst und gestaltest.

Fazit: Newsletter schreiben lassen

Eine E-Mail, tausend Chancen: Überzeuge deine Kunden mit exklusiven Inhalten und Top-Angeboten. Mithilfe unserer Schreibtipps kannst du Newsletter erstellen, die zu einer Stärkung der Kundenbindung führen und deinen Umsatz langfristig steigern.

Ein gutes Gespür für die Zielgruppe bildet die Basis für maßgeschneiderte Werbung. Personalisierungen, die richtige Tonalität und knackige Formulierungen holen deine Kunden sofort ab. Eine überzeugende Betreffzeile, ein hervorstechender Header und eine starke Überschrift erhöhen die Lesebereitschaft. Setz deine Call-to-Action-Buttons verkaufspsychologisch clever und behalte im Hinterkopf, was das Ziel dieser Marketing-Maßnahme ist.

Du bist viel zu beschäftigt und hast zum Newsletter schreiben keine Zeit? Dann beauftrage uns mit der Texterstellung!

Hast du noch Fragen zu diesem Thema? Was hat bei deinen Newslettern besonders gut funktioniert und was nicht? Hinterlasse uns gern einen Kommentar!
Über den Autor

Als Experte für SEO-Texte hat Marco Reuter bereits zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Mit Gründung der Content-Erfolg GmbH bietet er einen redaktionellen Full-Service an, um seinen Kunden noch bessere Ergebnisse zu liefern.

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