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17 Profi-Tipps: So lernst du, gute Texte zu schreiben

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Ob Blogtexte, Produktbeschreibungen oder Newsletter: Ohne ansprechende Texte läuft im Internet nichts. Gute Texte zu schreiben, ist kein Talent, das einfach so vom Himmel fällt. Es ist eine Fähigkeit, die du üben kannst, um deine Leser und deine Kunden zu überzeugen.

Hier erwarten dich 17 Schreibtipps, die dir dabei helfen werden, interessante Texte für deine Zielgruppe zu erstellen.

Was macht einen guten Text aus? Die wichtigsten Merkmale auf einen Blick:

  • Klare, einfache Sprache mit kurzen Sätzen
  • Logische Struktur mit rotem Faden
  • Zielgruppengerechte Ansprache und Mehrwert
  • Aktive Verben statt komplizierter Nominalisierungen
  • Packender Einstieg und starker Abschluss

Gute Texte schreiben: Darum ist es so wichtig!

Zu beinahe jedem Thema existiert im Internet eine gigantische Auswahl an Artikeln, Ratgebern und Infotexten. Für dich bedeutet dies, dass deine Texte besser sein müssen als die deiner Konkurrenz. Warum sonst sollten sich potenzielle Leser für deinen Text und deinen Online-Auftritt entscheiden?

Gutes Schreiben ist die Voraussetzung, um Texte zielgruppengerecht, informativ und ansprechend gestalten zu können. Betrachte diese Fähigkeit daher als Basis für deinen unternehmerischen Erfolg. Vor allem dann, wenn du in einer hart umkämpften Branche unterwegs bist, sind hochwertige Texte ausschlaggebend.

Bist du eher Organisations- oder Vertriebsgenie und hast mit der Erstellung von Artikeln wenig am Hut? Dann kannst du dir von eingefleischten Profis Texte schreiben lassen.

Gute Texte zu schreiben, ist eine Fähigkeit, die dir hilft,

  • dich von der Konkurrenz abzuheben.
  • Leser dauerhaft an dich zu binden und neue Leser zu akquirieren.
  • eine hohe Rankingposition zu erzielen.

Tipp 1: Gute Texte schreiben – mit kurzen und einfachen Sätzen

Bevor du damit beginnst, deinen Text zu verfassen, solltest du dir deine Zielgruppe genau anschauen. Je besser du ihren Jargon triffst, desto leichter fällt es deinen Lesern, die Informationen aufzunehmen.

Starre, akademische Sprache solltest du meiden. Stattdessen überzeugst du mit kurzen Sätzen in Alltagssprache.

Gute Texte zeichnen sich dadurch aus, dass schnell klar wird, was wichtig ist. Komm am besten schnell zum Punkt und achte auf Verständlichkeit. Diese erreichst du, wenn du Fachwörter meidest und auf den überschwänglichen Einsatz von Adjektiven verzichtest.

Um den Text leicht und fließend wirken zu lassen, bieten sich Absätze mit maximal 4 Zeilen an. Das hilft deinen Lesern dabei, den Überblick zu behalten.

In allen Fällen solltest du am Ende eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung durchführen. Denn viele Leser legen viel Wert darauf, dass Texte möglichst fehlerfrei sind.

Du verbesserst nicht nur die Lesbarkeit deines Textes, wenn du die korrekte Rechtschreibung und Grammatik verwendest. Auch erhöhst du deine Kompetenz und Glaubwürdigkeit als Autor, wenn du die geltenden Regeln richtig anwendest.

Hinweis:

Wenn du dir unsicher bist, ob dein Text überzeugen kann, dann lies ihn jemandem vor. So bekommst du schnell einen Eindruck davon, ob du eine Textpassage besser formulieren solltest.

Tipp 2: Textstruktur als Basis

Im Internet tummeln sich genügend Beispiele für langweilige Textwände, die jeden noch so tapferen Leser vergraulen. Fehlende Zwischenüberschriften, eintönige Formatierungen und viel zu lange Absätze sind schädlich für die Textqualität.

Es ist unter diesen Umständen für Leser kaum möglich, den roten Faden zu erkennen. Orientierung innerhalb des Textes ist aber enorm wichtig, um bis zum Ende dranzubleiben.

Daher stellt sich nun die Frage, wie man besser schreibt, um eine Struktur in den Text zu bringen. Diese Hinweise helfen dir dabei, deinen Artikel ansprechend und strukturiert aufzubauen:

  • Erstelle einen Teaser und ein Inhaltsverzeichnis.
  • Arbeite mit Zwischenüberschriften und kurzen Absätzen.
  • Baue in jede Zwischenüberschrift ein Schlüsselwort ein.
  • Behandle das Wichtigste zuerst und fasse relevante Informationen am Ende zusammen.
  • Arbeite mit verschiedenen Textformaten und multimedialen Inhalten (Bilder, Videos, Grafiken) und sorge für einen bunten und ansprechenden Mix.

Tipp 3: Gute Texte schreiben – die Themenauswahl

Woher weißt du, worüber du deinen Text schreiben sollst? Eine Voraussetzung für die Fähigkeit, gute Texte schreiben zu können, bildet die Frage nach dem Zweck. Was genau ist das Ziel des Textes? Soll er über etwas informieren? Oder möchtest du damit eine Dienstleistung oder ein Produkt verkaufen?

Du musst dir darüber im Klaren sein, welche Absichten du mit dem Text verfolgst und wie dein idealer Leser gestrickt ist. Führe dazu eine kurze Recherche zu deiner Zielgruppe durch. Dann weißt du auch gleich, welcher Content gewünscht ist und welche Themen du abdecken musst.

Hinweis:

Vergiss niemals, dass du immer für deine Leser schreibst. Sie müssen vor Augen haben, welchen Nutzen der Text für sie hat, ansonsten verlieren sie schnell das Interesse.

Im Zweifel lohnt sich immer ein Blick auf die Konkurrenz. Gute Texte zu schreiben, bedeutet auch, Inhalte zu liefern, die die Konkurrenz noch nicht auf dem Schirm hat. So steigerst du den Mehrwert für deine Leser.

Tipp 4: Gute Texte nicht unter Zeitdruck schreiben

Wenn du mit der Texterstellung beschäftigt bist, arbeitest du an vielen verschiedenen Baustellen gleichzeitig.

Du musst dich in die Zielgruppe hineinversetzen und den Mehrwert herauskristallisieren. Nebenbei darfst du das Ziel des Textes und die Struktur nicht aus den Augen verlieren.

Das sind ziemlich viele Anforderungen. Damit dein Text auch lesenswert ist und flüssig klingt, solltest du möglichst viel Zeit einplanen.

Unter Druck ist deine Kreativität oft blockiert. Das ist eine ziemlich ungünstige Voraussetzung für einen gelungenen Text. Schließlich ist sie der unerschöpfliche Quell deiner Inspiration.

Um gute Texte schreiben zu können, solltest du

  • ausreichend Zeit für die Erstellung einplanen.
  • dich fragen, ob du den Text wirklich schreiben möchtest.
  • den fertigen Text einen Tag liegen lassen und dann finalisieren.
Tipp:

Erstelle am besten einen Zeitplan, wenn du einen Text schreiben willst. Die Deadline ist das finale Datum, zu dem der Text fertig sein soll. Davor solltest du so viele Tage wie nötig für das Schreiben des Textes vorsehen.

Wie viele Tage notwendig sind, hängt zum einen von der Länge und Komplexität des Textes und zum anderen von deinen Fertigkeiten ab.

Manche Autoren schreiben Texte binnen kürzester Zeit, bei anderen dauert es länger. Das ist ganz normal. Wichtig ist nur, dass du den Zeitaufwand, den du benötigst, realistisch einschätzen kannst.

Andernfalls gerätst du unter Zeitdruck, und gerade das willst du ja vermeiden.

Tipp 5: Gutes Schreiben bei besonderen Textarten

Wie man Texte schreibt, weißt du inzwischen. Doch wie verhält es sich mit Texten, die neben Lesern auch Suchmaschinen überzeugen müssen? In diesem Fall spielt die Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine entscheidende Rolle.

Es kann auch passieren, dass du Texte in einer Fremdsprache schreiben musst. Um gute Texte schreiben zu können, solltest du daher die Fremdsprache mit ihren Floskeln gut beherrschen.

Unsere speziellen Schreibtipps helfen dir sicher weiter.

So schreibst du gute SEO-Texte

Die Schwierigkeit bei SEO-Texten besteht darin, die Anforderungen der Leser und der Suchmaschine gleichermaßen zu berücksichtigen. Außerdem solltest du wissen, wie Suchmaschinen funktionieren und worauf sie achten, wenn du einen Text online veröffentlichst.

Zur SEO gehören zum Beispiel:

  • Keyword-Recherche
  • Suchintention
  • Verlinkungen

Beim Keyword handelt es sich um das Wort oder die Phrase, nach der Leser suchen. Idealerweise kommen sie auf deine Webseite, wenn sie bei Google oder einer anderen Suchmaschine das Keyword eingeben, für das du einen Text geschrieben hast.

Somit bildet der Schlüsselbegriff den Dreh- und Angelpunkt eines Textes. Es ist deshalb enorm wichtig, dass du deine Texte mit Keywords optimierst.

Denn der beste Text wird nicht gefunden, wenn es keine Keywords gibt, mit denen potenzielle Leser danach suchen können.

Doch nicht nur die Keywords werden so gewählt, dass sie der Absicht der Zielgruppe entsprechen. Auch die Struktur des Textes ist entscheidend dafür, dass eine gute Ranking-Position möglich ist.

Aussagekräftige Überschriften werden von Suchmaschinen ebenso belohnt wie der Einsatz von Listen und ähnlichen Elementen.

Zu einer guten SEO gehören ebenfalls Verlinkungen zu internen und externen Seiten. Das leitet die Leser nicht nur zu weiterführenden Informationen.

Es stärkt gleichzeitig die Glaubwürdigkeit des Contents. Denn so können die Suchmaschinen davon ausgehen, dass dein Text relevant ist.

Das sind nur einige wenige Beispiele für Aspekte, auf die du hinsichtlich der Suchmaschinenoptimierung achten solltest, wenn du einen Text schreibst.

Damit deine Inhalte gut ranken, solltest du dir mehr Infos zu SEO-Texten einholen.

Wie schreibt man einen guten Text auf Englisch?

Englisch ist die meistgesprochene Sprache der Welt. Besonders im Marketing und auf Social Media kommst du an ihr nicht vorbei.

Gute Texte auf Englisch brauchst du etwa für:

  • Webseiten mit internationaler Leser- und Kundschaft
  • Studienarbeiten (z. B. in Form eines Abstracts)
  • Geschäftsbeziehungen mit internationalen Auftraggebern

Natürlich solltest du auch bei der Erstellung englischer Texte auf eine vernünftige Struktur achten. Du musst dir darüber bewusst sein, was der Zweck des Textes ist, und den Artikel dahingehend ausrichten. Der rote Faden hilft deinen Lesern dabei, sich im Text zurechtzufinden.

Um gute Texte schreiben zu können, solltest du zudem die Ausdrücke und Floskeln der englischen Sprache beherrschen. Das hinterlässt einen authentischen Eindruck und holt die Leser ab.

Vor allem muttersprachliche Leser erkennen rasch, wenn ein Text von einer Person geschrieben wurde, die kaum Englisch beherrscht. Gute Sprachkenntnisse sind somit unverzichtbar, wenn du einen englischen Text schreibst.

Tipp:

Um dich an die Sprache heranzutasten, kannst du beispielsweise Bücher, Blogartikel und Webseiten auf Englisch lesen. Außerdem solltest du jeden Tag 10 Minuten Schreibtraining absolvieren. Wenn du Texte auf Englisch schreibst, solltest du sie zudem von einem Muttersprachler lesen lassen. Dann bist du bestens gewappnet für den ersten „richtigen“ Text.

Die 4 Schreibtipps von Babbel helfen dir dabei, deine englischen Texte so professionell wie möglich zu erstellen.

Tipp 6: Die richtigen Wörter finden: Mit starken Verben überzeugen

Nominalisierungen sind der Tod jedes guten Textes. Statt „zur Durchführung bringen“ schreibst du besser einfach „durchführen“. Starke Verben machen deinen Text lebendig und dynamisch.

So machst du es richtig:

  • „analysieren“ statt „eine Analyse durchführen“
  • „entwickeln“ statt „zur Entwicklung bringen“
  • „beschreiben“ statt „eine Beschreibung vornehmen“

Vermeide besonders Formulierungen mit „-ung“. Sie machen Texte schwerfällig und bürokratisch.

Tipp 7: Mit dem perfekten Einstieg fesseln

Die ersten Sätze entscheiden, ob dein Text gelesen wird. Ein starker Einstieg:

  • Spricht ein konkretes Problem der Zielgruppe an
  • Weckt Neugier durch eine überraschende Aussage
  • Erzählt eine kurze, relevante Geschichte
  • Stellt eine provokante These auf

Vermeide Floskeln wie „In diesem Artikel geht es um…“ oder „Ich möchte Ihnen heute zeigen…“. An diesem Punkt verlieren die meisten Menschen bereits das Interesse, weil sie spüren, dass der Schreibstil nicht authentisch ist.

Tipp 8: Im Dialog mit den Lesern schreiben

Dein Text sollte sich wie ein Gespräch anfühlen. Stelle dir beim Schreiben eine konkrete Person aus deiner Zielgruppe vor und schreibe, als würdest du mit ihr sprechen.

Das erreichst du durch:

  • Direkte Ansprache („du“ oder „Sie“)
  • Rhetorische Fragen
  • Aktuelle Beispiele aus dem Alltag der Zielgruppe
  • Umgangssprache (wo angemessen)

Tipp 9: Mit Storytelling die Aufmerksamkeit halten

Menschen lieben Geschichten. Sie machen komplexe Themen greifbar und bleiben besser im Gedächtnis. Nutze:

  • Konkrete Beispiele und Fallstudien
  • Metaphern und Vergleiche
  • Persönliche Erfahrungen
  • Den klassischen Spannungsbogen: Problem → Lösung → Ergebnis

Tipp 10: Wie ein Profi überarbeiten

„Kein Text ist beim ersten Wurf perfekt. Der wichtigste Punkt beim Überarbeiten ist, dass du deinen Schreibstil immer weiter verfeinerst. Plane dafür Zeit für mehrere Überarbeitungsrunden ein:

  1. Inhalt & Struktur
  • Ist der rote Faden klar?
  • Fehlen wichtige Informationen?
  • Gibt es Wiederholungen?
  1. Sprache & Stil
  • Sind die Sätze kurz und klar?
  • Hast du Füllwörter eliminiert?
  • Ist der Ton einheitlich?
  1. Feinschliff
  • Rechtschreibung und Grammatik
  • Formatierung und Überschriften
  • Links und Quellen

Tipp 11: Mit der Kraft der Beispiele überzeugen

Abstrakte Konzepte werden durch Beispiele greifbar. In jedem Absatz solltest du mindestens ein konkretes Beispiel einbauen. Das können sein:

  • Vorher-Nachher-Vergleiche
  • Praktische Anwendungsfälle
  • Zahlen und Statistiken
  • Zitate von Experten

Tipp 12: Aktiv schreiben statt passiv formulieren

Passive Formulierungen klingen bürokratisch und distanziert. Wer gute Texte schreiben will, sollte aktiv formulieren. Das macht deine Texte nicht nur verständlicher, sondern entwickelt auch einen authentischen Schreibstil, der Menschen in seinen Bann zieht!

Passiv (schwach):

  • „Der Artikel wird von mir geschrieben“
  • „Es wurde festgestellt, dass…“
  • „Die Bestellung wird bearbeitet“

Aktiv (stark):

  • „Ich schreibe den Artikel“
  • „Wir haben festgestellt, dass…“
  • „Wir bearbeiten Ihre Bestellung“

Tipp 13: Positiv formulieren statt Verneinungen

Unser Gehirn verarbeitet positive Aussagen besser als Verneinungen. Statt zu sagen, was nicht geht, formuliere lieber, was geht.

Negativ:

  • „Machen Sie nicht den Fehler, zu viele Füllwörter zu verwenden“
  • „Keine komplizierten Sätze schreiben“

Positiv:

  • „Verwenden Sie präzise Formulierungen für klare Texte“
  • „Schreiben Sie kurze, verständliche Sätze“

Tipp 14: Deinen Schreibstil durch Rhythmus verbessern

Gute Texte zu schreiben bedeutet auch, auf den Rhythmus zu achten. Wie in der Musik macht die Abwechslung den Text lebendig. Kombiniere kurze, prägnante Sätze mit mittellangen Erklärungen. Aber Vorsicht: Auch längere Sätze haben ihren Platz – wenn sie gut strukturiert sind.

Ein Beispiel: Kurz. Dann etwas ausführlicher. Und zwischendurch auch mal ein längerer Satz, der die Details erklärt, aber durch sinnvolle Kommasetzung gut lesbar bleibt. Und wieder kurz.

Tipp 15: In der Ansprache konsequent bleiben

Wer gute Texte schreiben möchte, muss auf Kontinuität achten. Entscheide dich für eine Ansprache und bleibe dabei:

  • „Du“ oder „Sie“ – nicht mischen
  • Wenn du genderst, bleib bei einer Variante
  • Halte den gewählten Tonfall durch (locker oder formell)

Tipp 16: Überflüssige Adverbien streichen

Adverbien wie „sehr“, „ziemlich“ oder „eigentlich“ verwässern deine Aussage. Suche stattdessen nach präzisen Verben:

Schwach:

  • „sehr schnell laufen“ → „sprinten“
  • „wirklich gut aussehen“ → „strahlen“
  • „total interessant finden“ → „begeistern“

Tipp 17: Mit Emotionen packen

Gute Texte wecken Gefühle und bringen Menschen zum Nachdenken. Die Wörter, die du wählst, entscheiden darüber, ob deine Gedanken beim Leser ankommen. Das gelingt dir durch:

  • Persönliche Geschichten und Erfahrungen
  • Lebendige Beschreibungen („Der Duft von frischem Kaffee erfüllte die Küche“)
  • Authentische Beispiele aus dem Leben deiner Zielgruppe
  • Eine klare Haltung zu deinem Thema

Fazit: Mit diesen 17 Tipps lernst du, gute Texte zu schreiben

Gute Texte zu schreiben ist eine Kunst, die du mit der richtigen Anleitung erlernen kannst. Sie entstehen nicht zufällig, sondern sind das Ergebnis sorgfältiger Planung, klarer Struktur und gezielter Überarbeitung.

Mit unseren 17 Expertentipps hast du jetzt alle Werkzeuge an der Hand, um Texte zu schreiben, die sowohl deine Leser als auch Suchmaschinen überzeugen.

Wer gute Texte schreiben will, muss vor allem eines: Es einfach tun und dabei diese grundlegenden Regeln beachten.

Weitere Tipps für gutes Schreiben findest du hier:

Marco Reuter
Geschäftsführer
Über den Autor
Als Experte für SEO-Texte hat Marco Reuter bereits zahlreiche Projekte erfolgreich umgesetzt. Mit Gründung der Content-Erfolg GmbH bietet er einen redaktionellen Full-Service an, um seinen Kunden noch bessere Ergebnisse zu liefern.

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